In der Königsstraße inmitten der Altstadt steht das Behnhaus, benannt nach der Familie, die hier bis 1920 lebte. Heute ist das klassizistische Bürgerhaus ein Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, das nicht nur Kunstfreunde begeistert. Das Haus wurde 1783 erbaut und Anfang des 19. Jahrhunderts im heute noch erhaltenen klassizistischen Stil eingerichtet. Daneben verdeutlicht die Inneneinrichtung auch die bürgerliche Wohnkultur von Rokoko und Biedermeier. In den 1920ern gründete der Lübecker Museumsdirektor Carl Georg Heise ein Museum im Behnhaus.
Der Schwerpunkt des Museums liegt auf der Kunst der Romantik und der Nazarener. Aber auch die Klassische Moderne ist vertreten. Die Sammlung umfasst Gemälde und Plastiken namenhafter Künstler wie Caspar David Friedrich und Edvard Munch. Doch das Zusammenspiel von Gemäldegalerie und historischen Räumlichkeiten ist nicht die einzige Besonderheit, die das Behnhaus als eines der schönsten Museen Norddeutschlands auszeichnet. Hinter dem Museum erstrecken sich die Bürgergärten, die eine große Skulpturensammlung beherbergen. Wechselnde Sonderausstellungen geben weitere Einblicke in die Kunstgeschichte und verknüpfen auf spannende Weise die unterschiedlichsten Themenfelder miteinander. Das Behnhaus ist ganzjährig Dienstag bis Sonntag geöffnet.
Der Schwerpunkt des Museums liegt auf der Kunst der Romantik und der Nazarener. Aber auch die Klassische Moderne ist vertreten. Die Sammlung umfasst Gemälde und Plastiken namenhafter Künstler wie Caspar David Friedrich und Edvard Munch. Doch das Zusammenspiel von Gemäldegalerie und historischen Räumlichkeiten ist nicht die einzige Besonderheit, die das Behnhaus als eines der schönsten Museen Norddeutschlands auszeichnet. Hinter dem Museum erstrecken sich die Bürgergärten, die eine große Skulpturensammlung beherbergen. Wechselnde Sonderausstellungen geben weitere Einblicke in die Kunstgeschichte und verknüpfen auf spannende Weise die unterschiedlichsten Themenfelder miteinander. Das Behnhaus ist ganzjährig Dienstag bis Sonntag geöffnet.